Im folgenden Beitrag möchten wir euch 4 wichtige Tipps für das tägliche Training mit eurem Vierbeiner geben.
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Reset
Dein Hund ist unkonzentriert, hört nicht mehr und lässt sich leicht ablenken? Dann ist es am besten eine Pause einzulegen, um danach noch einmal von vorne anzufangen. Am besten startest du nach der Pause mit einer Übung, die dein Hund bereits gut kann, damit er ein Erfolgserlebnis hat und viel motivierter ans Training rangeht.
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Stoppe, wenn es am schönsten ist
Es läuft alles perfekt, die Übungen klappen auf anhieb und dein Hund ist total bei der Sache? Dann setze dir ein Ziel (es sollte nicht länger als 15 min am Stück sein) und beende dein Training im Anschluss mit einer Kuschel- oder Spieleinheit.
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Fehlende Motivation
Du bist super unmotiviert, hast schlechte Laune, keine Lust oder fühlst dich einfach unwohl? Dann lass das Training an dem Tag ruhig ausfallen. Denn deine schlechte Laune überträgt sich auf deinen Hund. Hier gilt: Nur wenn beide motiviert sind, funktioniert es mit den Übungen.
- Die richtige Lernumgebung
Beim Erlernen neuer Aufgaben, ist es wichtig, dass ein Ort ausgesucht wird, an dem dein Hund sich gut konzentrieren kann und dieser möglichst reizarm ist. Am besten startest du das Trainieren in deinen eigenen vier Wänden oder deinem Garten, da dein Hund diese Orte besonders gut kennt und sich dort wohlfühlt. Wenn die Übungen gut funktionieren, vertiefst du diese an neuen Orten – gerne auch unter Ablenkung.
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